Mittwoch, 31. Oktober 2012

Im Lesegalopp (Limerick)

Limerick von das A&O: "Im Lesegalopp"

War mal ein Buch und sein Pferd:
gelesen, gesattelt, verehrt.
Es konnten die Seiten
echt alles, auch reiten,
doch hat's der Buchrücken erschwert .


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Vier Hufen und ein Buch? 
Mit Pferdebüchern konnte ich ja, ehrlich gesagt, nie so ganz lese-lostraben. Ach, doch ... eines habe ich mit 11 geschenkt bekommen; dicker, schwarzer Wälzer, der war gut. War aber auch ein Kinderkrimi, in dem eher zufällig das titelstiftende Huftier an dessen (Kinderkrimis) Auflösung vielwiehernd beteiligt war.

Was wiehert euch zum Thema Pferdebücher durch den Kopf?
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3 Kommentare:

  1. Manchmal ist auch ein Klappentext sehr beschwerlich :).

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  2. Pferdebücher.. hab ich als kleines Mädchen geliebt, aber bei wie so vielen Anderen weiß ich jetzt nicht mehr wirklich warum.. aus den Alten bin ich rausgewachsen und auch Pferdebücher für Ältere Leser intressiern mich überhaupt nicht mehr ._. ich weiß auch nicht wieso ^.^
    was ich noch unbedingt anmerken muss: ich liiiiebe deinen Wortquatsch, viel mehr als den Gatsch, in dem man bei Sommerregen herumspielen kann ;D
    Ella

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  3. Ich war nie ein großer Fan von Pferdebüchern, aber einige habe ich doch gelesen - die gingen allerdings größtenteils in Richtung Krimi oder behandelten nicht nur das Thema "Pferd, reiten, oh wie süß Pferde doch sind" - da ging es auch um Gesellschaftskritik, Ausgrenzung, Probleme... Das Reiten/Pferde spielte da eher eine untergeordnete Rolle und zeigte auf, dass Menschen Tieren gegenüber sich verantwortungsvoll zu verhalten haben.

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